Standpunkte zu aktuellen Diskussionen
- Wir stellen uns gegen die Unsichtbarmachung von Homosexuellen und bestehen auf die klare Nennung was Schwul ist und bedeutet. Wir fordern unsere Definition zu Akzeptieren und zu Respektieren. Diese ist ...
Kein CIS / Keine Identität / Kein zugewiesenes Geschlecht.
- Wir stellen uns entschieden gegen die Verabreichung von Pubertätsblockern bei Kinder- und Jugendlichen und sagen Nein zu geschlechtsangleichenden Operationen unter dem 18 Lebensjahr.
- Nein zu den S2K-Leitlinien und einhergehend die Zerstörung von Kindern- und Jugendlichen. Lasst Kinder einfach Kinder sein.
- Nein zur Konversion von Homosexuellen und es gibt keine Rechtfertigung dafür woher diese Forderungen (Nazidenken und oder religiöser Extremismus) kommen. Entwicklungen dahingehend sind klar zu benennen (Woke queere Trans- und Genderpolitik) und abzulehnen.
- Wir lehnen die Leihmutterschaft ab. Es gibt kein Grundrecht auf ein Kind. Leihmutterschaft ist zudem die Ausbeutung von Frauen und Kinderhandel.
- Ablehnung ist keine Diskriminierung. Niemand hat das Recht, uns Phobien oder Hass zu unterstellen, wenn wir Nein sagen. Wir entscheiden, welchen Erwachsenen Menschen wir begehren und welchen nicht.
- Nein, Männer werden nicht Schwanger, menstruieren nicht und bekommen keine Kinder. Dieses Privileg bleibt Frauen vorbehalten.
- Wir sagen NEIN zum Selbstbestimmungsgesetz und einhergehend das Offenbarungsverbot. Wir lehnen den Versuch ab, zum Lügen gezwungen zu werden.
- Wir fordern die Politik auf, unsere Bedenken und Kritiken ernst zu nehmen und auch auf unsere Forderungen einzugehen.
- Wir lehnen die Entrechtung von Eltern entschieden ab.
- Wir bestehen auf die Privatautonomie. Wir entscheiden wenn wir Aufnahmen und wenn nicht. Das gilt auch für das Abhalten von Veranstaltungen.
- Wir sind ein Teil des Regenbogen aber abzugrenzen von Queer.
- Wir fordern die Politik auf uns nicht mehr auszugrenzen.
- Das biologische Geschlecht darf nicht durch eine Gender-Identität ersetzt werden. Wir fordern das biologische Geschlecht als eigenständige Geschlechts-Rechtskategorie, klar definiert und verfasst, mit aufzunehmen. Wir stellen uns weiteren fiktiven Geschlechtern kraft Gesetzes nicht entgegen, sofern unsere Rechte (und die von Frauen) nicht beschnitten werden. Unabhängig davon bleibt der Fakt bestehen, dass es zwei Geschlechter gibt.
- Nein, zur Aufnahme der sexuellen Identität in das Grundgesetz.
- Frauen haben das Recht auf den Erhalt von eigenen Schutzräumen, auf eigene Sportwettbewerbe, auf eigene Veranstaltungen, eigene Fitnessstudios sowie auf Gefängnisse ausschließlich für Frauen.
- Nein zum Islamismus und dem politischen Islam. Wir betrachten mit großer Sorge, dass der Islam sich immer mehr etabliert, in Deutschland.
- Nein zum Antisemitismus und für jüdisches Leben in Deutschland und auf der Welt. Wir sind Pro Israel und lehnen den Hass grundsätzlich ab. Wir fordern die Politik auf, für den Schutz von jüdischen Studentinnen und Studenten zu sorgen, sowie für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jüdischen Glaubens.
- Klare Benennung woher der Hass und die Feindlichkeit auf schwule Männer kommt ohne ideologische Scheukappen. Das heißt unter anderem, dass Menschen in das Land kommen, die unserem schwulen Leben feindlich gestimmt sind und das klar ablehnen.
- Es gibt extreme Rechte mit Nazitendenzen die schwule Männer ablehnen. Den ganzen Fokus darauf zu richten ist falsch und gefährlich. Mindestens genauso gefährlich sind religiöse Extremisten sowie Islamisten. Kalifatsrufe auf deutschen Strassen empfinden wir als Bedrohung und die Entrechtung von schwulen Männern haben nicht "Rechte" zu verantworten sondern Links / Rote / Gründe Politik.
- Wir sagen Nein zur Verfälschung unserer Geschichte. Nein, Marsha P. Johnson war NICHT Trans. Wir haben zudem keine Bringschuld Trans gegenüber.
- Nein zur Pädophile und jeden Versuch der gesellschaftlichen Anerkennung.
- Nein zu sogenannten Draglesungen für Kinder.
- Wir fordern den Schutz von Lehre und Forschung sowie den Schutz von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die sich kritisch gegenüber queerer Politik äußern. Wir fordern, dass auch in akademischen Kreisen die Meinungsfreiheit erhalten bleibt.
- Wir fordern die Stadt Berlin auf dafür zu sorgen, dass diese Stadt wieder sicher ist für Frauen, Juden und schwule Männer. Es darf keine No-Go-Areas geben. Zudem empfinden wir den "Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit" als blanken Hohn im Anbetracht dessen, was täglich auf den Straßen in Berlin los ist.